Final Four: Hannover ist auch 2017 Schauplatz des Damen-Pokal-Finals

Frankfurt/Hannover. Auch 2017 steht Damen-Tischtennis in Hannover hoch im Kurs. Nach dem Qualifikationsturnier 2014 und dem Final Four 2016 wird die niedersächsische Landeshauptstadt auch in der Saison 2016/17 Schauplatz des Endspiels um die Deutsche Pokal-Meisterschaft der Damen sein. Wie so oft bei Großveranstaltungen liegt die Organisation erneut in den Händen des Durchführer-Teams aus TTC Helga Hannover, SG Misburg und Badenstedter SC um Hannovers Mr. Tischtennis Uwe Rehbein in der gewohnten Halle in Hannover-Misburg.

Vier Mannschaften spielen am 8. Januar um den ersten Titel der nächsten Bundesliga-Saison beim Showdown der besten deutschen Damen-Teams. „Im Januar feiert der TTC Helga Hannover 70-jähriges Jubiläum und ist damit der zweitälteste reine Tischtennis-Verein Deutschlands. Das Timing für unser nächstes Damen-Highlight ist also perfekt“, sagt Uwe Rehbein, der selbst seit 60 Jahren Mitglied des TTC Helga ist. Seit rund 30 Jahren organisiert Rehbein Tischtennis-Großveranstaltungen in Hannover. Letztes Länderspiel war die EM-Qualifikation der deutschen Damen gegen Spanien 2012.

Der Pokal-Wettbewerb der Damen ist in der Saison 2013/14 vor allem auf Wunsch der Bundesliga-Vereine wieder eingeführt worden. Die ersten drei Auflagen der „Neuzeit“ hat Topfavorit ttc berlin eastside gewonnen. Das Qualifikationsturnier für das Final Four ist am 11. September mit bis zu zwölf Mannschaften – allen Erstligisten sowie interessierten Zweitliga-Mannschaften – im hessischen Seligenstadt.

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